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Häufig gestellte Fragen zu unserem Leistungsangebot

Die Berufsbegriffe rund um Paartherapie und Familientherapie, beispielsweise „Paartherapeut“, „Paarberatung“, “Eheberatung”, „Familientherapeut“ oder „Familienberatung“ sind gesetzlich nicht geschützt. Es gibt keine Vorschriften, welche Art von Ausbildung ein Paartherapeut durchlaufen haben muss. Die Begriffe werden häufig synonym verwendet.

Eine Partnerschaft kann auch eine Affäre überstehen. Voraussetzung dafür ist eine offene und ehrliche Kommunikation aller Beteiligten. Schritt für Schritt lassen sich Nähe, Zuneigung und Vertrauen wieder aufbauen.

Nein. Die EINE PERFEKTE BEZIEHUNG gibt es nicht. Was in einer Beziehung funktioniert kann in einer anderen Partnerschaft der Anfang vom Ende sein. Die Aufgabe des Paartherapeuten liegt darin, das Paar auf dem Weg zu begleiten, Wünsche, Ängste oder Erwartungen gegenüber dem jeweils Anderen offen und angemessen zu kommunizieren.

Je nach Situation und Fall können auch Einzelgespräche in den paartherapeutischen Prozess integriert werden. Dies kann in verschiedenen Situationen lohnend sein, z.B. wenn Sie bestimmte Themen Ihrem Partner (noch) nicht mitteilen können oder wollen oder es Ihnen schwerer fällt sich in Gegenwart Ihres Partners zu öffnen.

Für einen erfolgreichen Verlauf der Paartherapie ist es wichtig, dass bei der Bearbeitung von partnerschaftlichen Themen beide Partner einbezogen werden. Nicht selten ist es jedoch so, dass nur eine Partei die Therapie einleiten möchte, während die andere Partei nicht dazu bereit ist. In solchen Fällen kann eine Einzelberatung sinnvoll sein, in deren Rahmen eigene Denk- und Verhaltensmuster innerhalb der Beziehung betrachtet und hinterfragt werden, was bereits positive Effekte auf die partnerschaftliche Beziehung haben kann.

Alternativ können die ersten Sitzungen als Probesitzungen genutzt werden, in denen offen besprochen wird, warum bei einer Partei der Wunsch nach einer gemeinsamen Paartherapie besteht und bei der anderen nicht. Manchmal sind Zweifel und Vorbehalte gegenüber der Paartherapie als Methode an sich ursächlich für die Skepsis eines Partners. Auch diese können offen besprochen werden – wir stehen Rede und Antwort so gut wir können.

Die Berufsbegriffe rund um Paartherapie und Familientherapie, beispielsweise „Paartherapeut“, „Paarberatung“, “Eheberatung”, „Familientherapeut“ oder „Familienberatung“ sind gesetzlich nicht geschützt. Es gibt keine Vorschriften, welche Art von Ausbildung ein Paartherapeut durchlaufen haben muss. Die Begriffe werden häufig synonym verwendet.

Zu Beginn findet ein Erstgespräch statt, in dem Sie Ihr Anliegen schildern und sich ein Bild von uns machen können. Entscheiden Sie sich für eine Paarberatung bei uns, beginnen im Anschluss unsere Beratungssitzungen (jeweils 80 Minuten). Die Frequenz und die Gesamtanzahl der Sitzungen wird individuell mit Ihnen abgestimmt und im Prozess nach Bedarf angepasst. Empfehlenswert ist ein Abstand von mindestens zwei Wochen, damit die besprochenen Veränderungsschritte erprobt werden können.

Nein. Die EINE PERFEKTE BEZIEHUNG gibt es nicht. Was in einer Beziehung funktioniert kann in einer anderen Partnerschaft der Anfang vom Ende sein. Die Aufgabe des Paartherapeuten liegt darin, das Paar auf dem Weg zu begleiten, Wünsche, Ängste oder Erwartungen gegenüber dem jeweils Anderen offen und angemessen zu kommunizieren.

Je nach Situation und Fall können auch Einzelgespräche in den paartherapeutischen Prozess integriert werden. Dies kann in verschiedenen Situationen lohnend sein, z.B. wenn Sie bestimmte Themen Ihrem Partner (noch) nicht mitteilen können oder wollen oder es Ihnen schwerer fällt sich in Gegenwart Ihres Partners zu öffnen.

Für einen erfolgreichen Verlauf der Paartherapie ist es wichtig, dass bei der Bearbeitung von partnerschaftlichen Themen beide Partner einbezogen werden. Nicht selten ist es jedoch so, dass nur eine Partei die Therapie einleiten möchte, während die andere Partei nicht dazu bereit ist. In solchen Fällen kann eine Einzelberatung sinnvoll sein, in deren Rahmen eigene Denk- und Verhaltensmuster innerhalb der Beziehung betrachtet und hinterfragt werden, was bereits positive Effekte auf die partnerschaftliche Beziehung haben kann.

Alternativ können die ersten Sitzungen als Probesitzungen genutzt werden, in denen offen besprochen wird, warum bei einer Partei der Wunsch nach einer gemeinsamen Paartherapie besteht und bei der anderen nicht. Manchmal sind Zweifel und Vorbehalte gegenüber der Paartherapie als Methode an sich ursächlich für die Skepsis eines Partners. Auch diese können offen besprochen werden – wir stehen Rede und Antwort so gut wir können.

Zu Beginn findet ein Erstgespräch statt, in dem Sie Ihr Anliegen schildern und sich ein Bild von uns machen können. Entscheiden Sie sich für eine Sexualberatung bei uns, beginnen im Anschluss unsere Beratungssitzungen (jeweils 80 Minuten). Die Frequenz und die Gesamtanzahl der Sitzungen wird individuell mit Ihnen abgestimmt und im Prozess nach Bedarf angepasst. Empfehlenswert ist ein Abstand von mindestens zwei Wochen, damit die besprochenen Veränderungsschritte erprobt werden können.

Sexualberatung bietet einen sicheren Raum, um offene Gespräche über sexuelle Wünsche und Probleme zu führen, die oft in Beziehungen unbesprochen bleiben. Durch verbesserte Kommunikation und ein besseres Verständnis der sexuellen Bedürfnisse beider Partner kann die Beratung helfen, Intimität zu vertiefen und Konflikte zu reduzieren, was zu einer stärkeren und zufriedeneren Beziehung führt.

In der Sexualberatung werden verschiedene Methoden angewandt, darunter verhaltenstherapeutische Techniken, Gesprächstherapien, systemische Ansätze und manchmal auch körperorientierte Verfahren. Ziel ist es, eine offene Kommunikation zu fördern, sexuelle Mythen zu entkräften, und praktische Lösungen für spezifische sexuelle Probleme zu entwickeln.

Zum ersten Termin sollten Sie offen und ehrlich sein und sich darauf vorbereiten, über Ihre sexuellen Erfahrungen, Erwartungen und Probleme zu sprechen. Dokumentation über bisherige medizinische Behandlungen oder frühere Therapieerfahrungen kann ebenfalls hilfreich sein.

Je nach Situation und Fall können auch Einzelgespräche in den sexualtherapeutischen Prozess integriert werden. Dies kann in verschiedenen Situationen lohnend sein, z.B. wenn Sie bestimmte Themen Ihrem Partner (noch) nicht mitteilen können oder wollen oder es Ihnen schwerer fällt sich in Gegenwart Ihres Partners zu öffnen.

Für einen erfolgreichen Verlauf der Sexualtherapie ist es wichtig, dass bei der Bearbeitung von partnerschaftlichen Themen beide Partner einbezogen werden. Nicht selten ist es jedoch so, dass nur eine Partei die Therapie einleiten möchte, während die andere Partei nicht dazu bereit ist. In solchen Fällen kann eine Einzelberatung sinnvoll sein, in deren Rahmen eigene Denk- und Verhaltensmuster innerhalb der Beziehung betrachtet und hinterfragt werden, was bereits positive Effekte auf die partnerschaftliche Beziehung haben kann.

Alternativ können die ersten Sitzungen als Probesitzungen genutzt werden, in denen offen besprochen wird, warum bei einer Partei der Wunsch nach einer gemeinsamen Sexualtherapie besteht und bei der anderen nicht. Manchmal sind Zweifel und Vorbehalte gegenüber der Sexualtherapie als Methode an sich ursächlich für die Skepsis eines Partners. Auch diese können offen besprochen werden – wir stehen Rede und Antwort so gut wir können.

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